Studienzentrale - Information

Studienzentrale - Information

Die Studienzentrale der Frauenklinik bietet Patientinnen die Möglichkeit, im Rahmen ihrer Behandlung an ausgewählten klinischen Studien teilzunehmen. Die Studienzentrale der Frauenklinik bietet Patientinnen die Möglichkeit, im Rahmen ihrer Behandlung an ausgewählten klinischen Studien teilzunehmen. In vielen Bereichen sind in den letzten Jahren große Fortschritte erzielt worden. Von diesen Ergebnissen können unsere Patientinnen schon heute durch eine Studienteilnahme profitieren. Als eine der größten Universitätsfrauenkliniken Deutschlands führen wir aber auch Studien im gesamten Bereich der Gynäkologie durch.

NIS-Score NIRAPARIB – CAROLIN

NIS-Score NIRAPARIB – CAROLIN

FÜR PATIENTINNEN MIT PLATINSENSITIVEN EIERSTOCKKREBS IN DER RÜCKFALLSITUATION, DIE KEINE GEGENANZEIGEN VON NIRAPARIB AUFWEISEN FÜR PATIENTINNEN MIT PLATINSENSITIVEN EIERSTOCKKREBS IN DER RÜCKFALLSITUATION, DIE KEINE GEGENANZEIGEN VON NIRAPARIB AUFWEISEN

MAMOC Studie zur Erhaltungstherapie

MAMOC Studie zur Erhaltungstherapie

In der MAMOC Studie wird die Wirksamkeit und Sicherheit des PARP-Inhibitors Rucaparib nach abgeschlossener Behandlung mit Bevacizumab untersucht. In der MAMOC Studie wird die Wirksamkeit und Sicherheit des PARP-Inhibitors Rucaparib nach abgeschlossener Behandlung mit Bevacizumab untersucht. Die Studie wird international in etwa 30 Zentren an 190 Patientinnen durchgeführt, davon 10 in Deutschland. Wenn Sie Interesse haben bei der Studie teilzunehmen, melden Sie sich bei Ihrem behandelnden Arzt.

KORE Innovation

KORE Innovation

Das Projekt KORE INNOVATION hat das Ziel, bleibende körperliche Einschränkungen und die Zahl der Todesfälle nach chirurgischen Eingriffen zu reduzieren. Neue Versorgungsformen

Survivorship Clinic - Sprechstunde für Langzeitüberlebende

Survivorship Clinic - Sprechstunde für Langzeitüberlebende

Die Nachsorge bei Frauen mit einer gynäkologischen Krebserkrankung erstreckt sich über fünf bis zehn Jahre; danach gelten die Betroffenen meist als geheilt. Allerdings leidet mehr als die Hälfte dieser Frauen noch unter Langzeitnebenwirkungen, wie z. B. Fatigue, Inkontinenz und neurologischen Beschwerden, die ihre Lebensqualität nachhaltig beeinträchtigen. Neue Versorgungsformen